Radl gegen Wadl 119 war ebenfalls durch die Corona Krise geprägt. So wurde auf einen gemeinsamen Start verzichtet und jeder Teilnehmer bewältigte den Anninger Solo.
Im Zeitraum von 17h-19h starteten insgesamt 34 TeilnehmerInnen. Oben traf man sich in kleinen Gruppen, wobei diszipliniert auf den 1 m Abstand geachtet wurde. Dies war besonders bei der Ausgabe des Freibieres schwierig, welches die RgW Organisation gespendet hat.
Marin Rauschers Bestzeit war ein eindeutiger Beweis dafür, dass auf den Anninger immer noch neue Bestzeiten möglich sind: Zeit= 16,52 Minuten, alte Bestmarke um 48 Sek. unterbunden, eigene Bestmarke um 1:38 Min. unterbunden, Schnitt: 16,5km/h !
Die Damen Läuferinnen stachen dieses Mal mit zwei Top-Ten Platzierungen eindrucksvoll hervor. Mit dem Sieg und zugleich der viertbesten Marke war Katharina Strebiger mit 31:03 einsame Spitze. Ebenso beachtlich die zehntbeste Zeit von Inge Zechmann mit 33:14.
Die Siegerzeit von Läufer Wolfgang Pucher mit 23:15 war ebenfalls eine Top-Ten Platzierung. Nämlich die achtbeste je gelaufene Zeit.
Damit war RgW 119 mit den Top-Ten Platzierungen 1/3/10/8 einer der erfolgreichsten Bewerbe.
Nicht genug, es gab noch einen weiteren Rekord, nämlich den jüngsten Teilnehmer: Noa Gutmann mit 8 Jahre von Fit mit Leo lief zusammen mit seinem Vater Thomas die Strecke in 42:33.
Die Ehre der Radler Damen rettete wie schon öfters Barbara Höchsmann, sie fuhr dieses Mal zusammen mit ihren Sohn auf den Anninger.
Das Radl gegen Wadl Team gratuliert Allen zu ihren tollen Leistungen !