So, dass war’s. 14h Biken auf der Anningerstraße, `mal wieder eine Super Idee – wer nur denkt sich solche Sachen aus?
Allerdings hat es sich, VORHER!!, nicht so wild angehört. 14h ist nicht sooo lange, 15 x den Anninger rauffahren eigentlich auch nicht. Zumindest, wenn man die „Sachlage“ bei einem sg. „Riesenknödel“ und ein paar Bier vorbespricht. Da zwickt nichts, der Spaß kommt nicht zu kurz, das Wetter passt und treten muss man auch nicht!
So, dann kommt der Tag! Der Tag Y sozusagen. 4 Uhr in der Früh aufstehen, man sollte bei so einer Tour doch vorab eine Kleinigkeit essen (nein, keine Knödel). Dann nochmals das Material kontrollieren, damit man sicher etwas vergisst, diesmal war es die Pumpe (egal, hatten keinen Bedarf).
Material ins Auto (außer Harald) der ist ein Radler, Schuhe, Radl, Helm Check, den Rest könnte man theoretisch liegen lassen… und ab zum Bockerl. Die arbeiten auch nie, 05:15 und noch geschlossen, dabei könnte man noch einen Kaffee vertragen. Es ist wärmer als gedacht, naja, könnte evtl. heiß werden heute (so war es dann auch).
Alle da, also geht’s für Harald, Martin und mich gleich zum Start beim Prießnitztalschranken (den werden wir heute noch öfter sehen), ein kurzes Fotoshooting und dann geht es los, erste Auffahrt pünktlich um 05:53 begonnen.Fotoshooting und dann geht es los, erste Auffahrt pünktlich um 05:53 begonnen.