Wir haben ein Gespräch mit Walter Marchl über seine Radsucht und über sein außergewöhnliches Projekt für 2017 geführt.
Walter, wie bist du zu Radl gegen Wadl gekommen?
(Anmerkung: Walter ist ein echter Steirer. Deshalb muss man sich Walters Antworten im starken steirischen Dialekt vorstellen, der rund um Knittelfeld gesprochen wird.) Zu Radl gegen Wadl bin ich auf zweifache Weise gekommen. Da habe ich von einem Arbeitskollegen davon gehört und dann die Homepage mir angeschaut. Und dann habe ich halt mitgemacht. Gesehen hatte ich euch aber schon 2 Jahre zuvor. Damals sind mir bei einer Abfahrt auf den Anninger einige Radler entgegengekommen. Mit denen bin ich dann noch mal mitgefahren. Und da habe ich das erste Mal davon gehört.
Walter, was sind so deine sportlichen Aktivitäten?
Ich habe einen irrsinnigen Spaß am Radfahren. Dabei ist es ziemlich egal, wo es hingeht.Pro Woche fahre ich so 5 bis 10 Mal. Ich kann zuerst eine Anningerrunde drehen und dann heimkommen, um auf dem Rennrad noch eine kleine Runde zu fahren. Und wenn’s einmal passt, dann fahr‘ ich am Abend noch einmal
1 Kommentar
Finde ich toll was Walter da auf die Beine stellt – ich werde das Projekt unterstützen