Aus Sicht des Organisationsteam gibt es zu diesem Thema zwei Standpunkte:
Auf der einen Seite ist Radl gegen Wadl von Beginn an ein fairer Event, bei dem die Muskelkraft und die Taktik auf der Strecke den Ausschlag geben. Ein Läufer gegen einen Mountainbiker direkt auf der selben Strecke.
Auf der anderen Seite gibt es steigende Anzahl der älter werdenden Mountainbiker, die nun mit einem eBike eine für sie mögliche Leistungssteigerung sehen.
Wäre es fair?
Wie ist deine Meinung?
4 Kommentare
Zeit sollte schon angegeben werden, nur eben in einer eigenen Wertung. Fände ich auf jeden Fall interessant, auch wenn hier nicht nur der Mensch ausschlaggebend ist.
Ich gebe Fredi völlig Recht, eine Materialschlacht soll RgW nicht werden.
E-Biker ohne Zeitnehmung bedeutet dann:
Teilnehmern/Innen können wie bisher mitfahren, aber in der Resultatlist werden sie ohne Zeit am Ende angeführt.
Teilnehmen ? Ja , warum nicht. Aber eine Zeitnehmung ist sinnlos da die unterschiedlichen Bikes, Antriebsarten, Motorleistungen und Unterstützungsstufen nicht miteinander verglichen werden können.
Ich besorg mir eine KTM Freeride. Da bin ich sicher schneller oben als zum runterfahren brauch. 🙂
Ich melde mich vom Gardasee wo mittlerweile 20% der Bikes, E-Bikes sind. Also das wird sicher in unseren Regionen auch ein Thema.